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FAQ - häufig gestellte Fragen

Sie haben Fragen zur Dukan Diät?

Entdecken Sie hier Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie Tipps und Tricks, für einen perfekten Start mit der Dukan Diät.


faq-icon.png Sie und Ihre Dukan-Diät
  • Sollte man sich von einem Arzt betreuen lassen, während man das Coaching macht?

    Vor Beginn jeder Diät, sollten Sie sich von Ihrem Hausarzt beraten lassen. Ein komplettes Blutbild, eine Kontrolle des Blutdrucks sowie ein Belastungs-EKG geben Aufschluss über Ihre körperliche Verfassung. Wenn Sie jünger als 50 Jahre alt sind, keine Nierenprobleme oder Herzkreislaufprobleme haben, nicht Depressiv sind und auch keine insulinabhängige Diabetes oder Essstörungen (Bulemi, Anorexie), nicht unter Unruhe leiden gibt es keinen Grund zur Sorge. Selbiges gilt, wenn Sie die Diät genau befolgen und unsere Ratschläge befolgen. Ab dem 50. Lebensjahr ist es ratsam, Ihren Hausarzt regelmäßig zu konsultieren. Hormonelle Schwankungen und Probleme mit der Schilddrüse sind in diesem Alter häufiger anzutreffen. Ideal ist es, wenn Ihr Hausarzt Sie während der Dauer der Diät betreuen kann. Ein komplettes Blutbild vor Beginn der Diät, währenddessen und danach sind die beste Lösung, um Ihre Gesundheit zu bewahren. Abnehmen ist ein schwieriger und unnatürlicher Prozess. Jede Unterstützung ist willkommen.

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  • Ich leide unter Migräne – vor allem während der Phase der reinen Proteine. Was können Sie mir raten?

    Ich kann leider nicht genau sagen, welcher Zusammenhang zwischen der Diät und Ihrer Migräne besteht. Es ist möglich, dass Ihr Blutdruck leicht sinkt, wenn Sie in kurzer Zeit viel Gewicht verlieren. Dies wiederum kann Ihre Anfälligkeit für eine Migräneattacke erhöhen ohne diese allerdings direkt auszulösen. Bitten Sie Ihren Arzt Ihren Blutdruck zu prüfen. Sollte er tatsächlich zu niedrig sein, geben Sie etwas mehr Salz in Ihre Speisen und trinken Sie etwas mehr. Wenn Ihr Blutdruck normal ist, dann liegt es vielleicht daran, dass Ihre Diät Sie stresst und dadurch Ihre vermehrte Anfälligkeit für Migräne erklärt werden kann. In diesem Fall sollten Sie Ihren Speiseplan mehr variieren. Wechseln Sie von Fleisch auf Fisch. Denken Sie auch an Krusten- und Schalentiere, Garnelen und verschiedene Geflügelfleischsorten. Bleiben Sie nicht immer nur bei Hähnchen: versuchen Sie auch mal gebratene Pute mit Knoblauch gewürzt. Variieren Sie auch bei den Milchprodukten: essen Sie nicht nur klassischen Joghurt 0,1% sondern auch Magerquark 0,2%, oder mageren Frischkäse 0,2%. Um mehr Abwechslung in Ihren Speiseplan zu bringen und das Migräneproblem besser in den Griff zu bekommen wechseln Sie einen Tag mit reinen Proteinen (PP) mit einem Tag Proteine mit Gemüse (PG) ab.
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  • Seit ich die Diät mache, ist mein Mundgeruch stärker - warum?

    Wenn Ihr Mundgeruch stärker ist als sonst, dann ist das eher ein gutes Zeichen. Dies ist nämlich ein Anzeichen dafür, dass Sie nicht nur abnehmen, sondern sogar ziemlich schnell abnehmen. Ihr Mundgeruch ist so stark, weil Sie Fett verbrennen und dabei Abfallprodukte im Körper entstehen. Der wesentliche Teil wird vom Urin ausgeschieden, ein kleiner Teil allerdings über die Atmung. Das ist der vorübergehende, kleine Nachteil beim Verlust Ihrer überflüssigen Pfunde. Die Dukan-Diät, reich an puren Proteinen, verstärkt in geringer Weise dieses Phänomen aufgrund der im Körper entstehenden Ketose (Stoffwechselzustand, bei dem ein Anstieg der Konzentration von Ketonkörpern auftritt), die den Appetit stark hemmt aber eben auch den Mundgeruch verursacht. Die Zugabe von Haferkleie reduziert den Mundgeruch etwas. Nehmen Sie mehr Flüssigkeit auf, um noch mehr Abfallstoffe über den Urin ausscheiden zu können. Weiterer Tipp: Atemspray neutralisiert den Mundgeruch und kann Abhilfe schaffen.

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  • Wie kann ich mit dem Rauchen aufhören und die Dukan-Diät gleichzeitig machen, ohne allzu große Frustattacken?

    Mit dem Rauchen aufzuhören ist wirklich sehr wichtig für den Schutz und die Bewahrung der Gesundheit. Sobald Sie diese Entscheidung getroffen haben, sollten Sie diesem Projekt absolute Priorität einräumen. Wenn Sie zwischen der Rauchentwöhnung und dem Abnehmen stehen, sollten Sie der Rauchentwöhnung den Vorrang lassen. Sollten Sie wirklich beides gleichzeitig machen wollen, dann ist das grundsätzlich möglich, aber schwieriger zu realisieren. Die Entwöhnung sollte definitiv sein und mindestens 10 Tage andauern, bevor Sie mit einer Diät beginnen. Ab dem 11. Tag ist es wahrscheinlicher, beide Projekte gleichzeitig erfolgreich anzugehen. Um die Frustration möglichst nicht zu verdoppeln, sollten Sie sich einen der größten Trümpfe der Dukan-Diät zu Nutze machen: die unbegrenzte Menge an Lebensmitteln. Variieren Sie die Lebensmittel untereinander und essen Sie nicht aus reiner Bequemlichkeit heraus immer dasselbe zur selben Zeit. Werden Sie ein bisschen experimentierfreudiger und verbringen Sie mehr Zeit in der Küche und beim Kochen. Gönnen Sie sich leichte Erfrischungsgetränke – ruhig in großen Mengen. Zusätzlich sollten Sie viel Tee trinken, um das fehlende Nikotin mit Tein (koffeinähnlicher Stoff im Tee) zu kompensieren. Außerdem sollten Sie die Menge an Haferkleie verdoppeln: Mit Pfannkuchen, Crêpes und Bliny (kleine russische Pfannkuchen) gelingt das auf ganz schmackhafte Weise. Zu guter Letzt sollten Sie Ihren Arzt um Hilfe bitten. Es gibt Produkte, die das Verlangen nach dem Rauchen verringern sowie Nikotinpflaster, die den Verlust der Nikotinzufuhr durch das Rauchen kompensieren können. Geheimtipp: Benutzen Sie einen Lufterfrischer mit „Anti-Tabak-Geruch“.
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  • Bei jeder Diät verliere ich eher im Brustbereich an Gewicht. Ich würde aber gerne auch am Bauch und an den Reiterhosen schmaler werden. Wie kann ich das erreichen?

    Wenn Sie von mir jetzt eine eindeutige und ehrliche Antwort erwarten, dann muss ich Ihnen leider sagen, dass es kein echtes „Wundermittel“ für Ihr Problem gibt. In jedem Fall keine radikale und rein medizinische Lösung. Was den Brustbereich angeht: es gibt leider keine Möglichkeit, Gewicht zu verlieren ohne Ihre Brust dabei „unversehrt“ zu lassen. Alles hängt natürlich auch von Ihrer Brustgröße ab und vor allem von Ihrem „Inhalt“: Brustdrüsengewebe oder Fettgewebe. Wenn Sie an dieser Stelle leicht abnehmen, dann besteht Ihre Brust überwiegend aus Fettgewebe statt Brustgewebe. Für die Oberschenkel gilt das Gegenteil. Ihr Körper hält an Ihren Reiterhosen fest, und zwar unter Einsatz seiner letzten Kraftreserven. Wenn Sie also nichts weiter tun, als eine „normale“ Diät, dann verlieren Sie oben herum mehr und unten herum weniger. Das verstärkt dieses Ungleichgewicht nur noch mehr. In einem medizinischen Plan gibt es nur eine Lösung für dieses Problem: den Indischen Wassernabel. Nur Ihr Arzt kann Ihnen diese Heilpflanze anraten und auch verschreiben. Als weitere Lösung gibt es noch die ästhetische Chirurgie, die das Gleichgewicht zwischen Ihrem Ober- und Unterkörper herstellen kann. Dies ist aber eine kostspielige und recht drastische Maßnahme.
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  • Ich bin oft müde während der Diät. Wie kann man dem Abhilfe schaffen?

    Glauben Sie, dass Sie erst seit Beginn der Diät unter verstärkter Müdigkeit leiden? Das kommt sehr selten vor, aber es kommt vor. Einer der Gründe kann vielleicht daran liegen, dass Sie nicht genug essen. Denken Sie daran, die Mengen der erlaubten Lebensmittel sind unbegrenzt. Das beste natürliche Mittel gegen Müdigkeit ist Fleisch, vor allem rotes Fleisch und mageres Rind (Steak, Bauchlappen). Die Müdigkeit kann ebenfalls durch Wasser und Salz verursacht werden. Salz beeinflusst den Blutdruck und salzarmes Essen kann den Blutdruck senken. Wenn Sie eh schon einen niedrigen Blutdruck z.B. maximal 110 (bezogen auf den systolischen Wert) haben, dann ist ein Blutdruck von 100 noch im Normbereich während 90 schon recht niedrig ist, und dann zusätzlich zu Ermüdungserscheinungen führen kann. Zuviel Wasser (mehr als 2 Liter pro Tag) hat denselben Effekt. Das Wasser „wäscht“ das Blut und senkt den Blutdruck. Im schlimmsten Fall wird der Effekt von Salz und Wasser kombiniert. Versuchen Sie nicht zu viel zu trinken, um den nächtlichen Gang zur Toilette zu verhindern. Der unterbrochene Schlaf verstärkt die Müdigkeit ebenfalls. Wenn die Müdigkeit weiter anhält, lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten. Er kann Ihren Blutdruck prüfen. Sagen Sie ihm, dass Sie die Dukan-Diät machen, die normalerweise kein Auslöser für eine verstärkte Müdigkeit sein kann.
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  • Ich würde lieber einen Proteinmontag in der Stabilisierungs- und Erhaltungsphase einlegen. Ist das möglich?

    Nichts ist so schwierig, als wie sich selbst den Moment der Bewährungsprobe auszusuchen. Im selben Moment der Henker und der Gehängte zu sein, macht die Sache für den Gehängten viel zu einfach. Der Ratschlag ist, die Rolle des Henkers an eine andere Person abzugeben. Der Donnerstag als „Wachhund“ ist die einzige Einschränkung bei Ihrer Ernährung, die Sie einhalten müssen, um Ihr Übergewicht in Schach zu halten. Vermeiden Sie es lieber, diesen Tag der puren Proteine zu ändern. Behalten Sie den Donnerstag bei - außer natürlich bei „höherer Gewalt“. Halten Sie fest an diesem Tag - zu allen Zeiten. Egal ob gute oder schlechte. Vor allem wenn alles schief zu gehen scheint und Sie einfach nicht mehr können oder wollen. In genau solchen Momenten ist die Rückfallquote am höchsten. Sie können sich kaum vorstellen wie stark ein einzelner Tag - richtig „durchgeführt“ - sein kann, um alle Schwächen „auszubügeln“.
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